VITAWASS schafft es, uns Menschen wieder mit unserem Lebenselixier Wasser und mit Mutter Erde zu verbinden! Dadurch können wir uns unseren
wahren Lebenszielen im Einklang mit der Natur wieder nähern!
Überall setzt sich mehr und mehr die wichtige Erkenntnis durch, dass das tägliche Trinken einer größeren Menge von naturnahem und vitalisiertem Wasser gesundheitliche Vorteile bringen kann!
Ich empfehle Ihnen täglich - pro 25 kg Körpergewicht - etwa einen Liter gutes Wasser ohne Zusätze zu trinken.
Eine gesunde Frau mit 50 kg Körpergewicht sollte also ungefähr 2 Liter Wasser pro Tag trinken.
Dies ist erst einmal ein hoher Wert - steigern Sie Ihre Trinkmenge einfach nach und nach bis zu dieser Menge und Sie werden es nicht bereuen.
Bei größerem Stress (gleichbedeutend mit gesteigerter Übersäuerung und größerem Wasserbedarf), ist eine dauerhafte Entsäuerung durch das tägliche Trinken von mehreren Litern naturnahem und
energiereichem Wasser unbedingt zu empfehlen.
Beim Sport und im Sommer benötigen wir sogar noch mehr Wasser.
Für Menschen, die an Nieren- oder Herzkrankheiten leiden, gibt es allerdings meistens eine Beschänkung der Trinkmenge.
Wie bereits oben erwähnt, sollte das Wasser einen möglichst natürlichen Charakter besitzen. Ein Quellwasser direkt aus einer kontrollierten Quelle ist hier die erste Wahl. Auch in Bioläden gibt
es natürliche Quellwasser zu kaufen - wichtig ist dabei, ein artesisches Quellwasser zu kaufen. Artesisch bedeutet: Das Quellwasser strömt von alleine - d.h. ohne Einsatz von Pumpen - und nach
einem sehr langen Weg durch verschiedene Gesteinsschichten aus dem Boden.
Eine Förderpumpe würde die Struktur des Quellwassers wieder schädigen.
Die Aufnahme von Kohlensäure - die v.a. im Mineralwasser enthalten ist - sollte möglichst vermieden werden. Die Kohlensäure dient meist nur zur Konservierung des Mineralwassers und wird mit hohem
Druck in das Wasser gepresst.
Dadurch wird die Wasserstruktur geschädigt und die im Körper aufgenommene Kohlensäure trägt außerdem zur weiteren Übersäuerung unseres Organismus bei.
Unser heutiges Leitungswasser erfüllt zwar in technischer Hinsicht alle gesetzlichen Vorschriften.
Trotzdem fehlen dem Trinkwasser meistens eine optimale biologische Verwertbarkeit und eine ausreichende Vitalität zur Erfüllung der vielfältigen Aufgaben im menschlichen Organismus. Dies liegt am
sehr weiten Transport in geraden Rohrsystemen und an der dauerhaften Druckbelastung des Wassers (durch Pumpen) auf dem Weg vom Wasserwerk zum Wasserhahn. Das Leitungswasser kann mit einem System
zur energetischen Trinkwasseraufbereitung wieder so zurückverwandelt werden, dass das Wasser wieder annähernd seine früheren Quellwasser-Eigenschaften zurück bekommt.
Mein selbst entwickeltes Wasservitalisierungssystem VITAWASS ist hier eine tolle Möglichkeit und besitzt zudem ein sehr gutes
Preis-Leistungs-Verhältnis.
Meiner Meinung nach (dies ist auch die vorherrschende Meinung in der Naturheilkunde) ist genau das Gegenteil der Fall. Das Wasser hat in erster Linie die Aufgabe, die körperlichen Funktionen zu
regeln und die beim Stoffwechsel anfallenden Schlacken und Säuren aus dem Körper auszuscheiden - d.h. je weniger Inhaltsstoffe bzw. (anorganische) Mineralien im getrunkenen Wasser enthalten sind,
um so mehr Abbauprodukte kann dieses aufnehmen und abtransportieren.
Zur Verdeutlichung dienst als Beispiel ein Messe-Pendelbus: Der Pendelbus fährt von Haltestelle A nach Haltestelle B - je mehr Personen an der Haltestelle B aussteigen, umso mehr können
anschließend wieder zur Haltestelle A zurückfahren. D.h., je "leerer" das Wasser ist, umso mehr kann dieses aufnehmen!
Bekommt der Körper dagegen zu viele Mineralien geliefert (diese sind ausnahmslos anorganisch), wäre jetzt ein zusätzliches gutes (Spül-)Wasser mit wenigen Mineralien notwendig, um die Mineralien
wieder aus dem Organismus wegzuspülen. Fehlt die gerade beschriebene zusätzliche Wassermenge, werden die Mineralien an verschiedenen Stellen abgelagert und können früher oder später zu Problemen
führen!
Trotzdem ist auch die komplette Entfernung der Mineralien aus dem Wasser - wie z.B. mittels einer Umkehrosmoseanlage - kein optimaler Weg, da das erzeugte Osmose-Wasser nach dem Entfernen der
basischen Mineralien logischerweise einen niedrigeren, d.h. sauereren pH-Wert bekommt - meist unter pH 6.
Der pH-Wert fällt damit unter dem gesetzlichen Grenzwert für Leitungswasser (zwischen pH6,5 und 9,5) und genügt somit nicht mehr der Trinkwasserverordnung. Durch die Aufnahme von Sauerstoff und
Energie in den Organismus mittels eines naturnahen und energiereichen Leitungswassers mit wenigen Mineralien können dagegen alle Körperfunktionen wieder viel stressfreier reguliert werden.